Öffnungszeiten:
Montag - Freitag
9:00 - 17:00
Samstag
8:00 - 12:00
Über uns
Volker Apitz
Geschäftsführer und Bäckermeister
Geschäftsführer
Volker Apitz
Bäcker
Gerd Behnke*
Robert Bollgrün*
Vincent Komatowski
Simone Müller*
Irek Muth*
Stefan Schmidt
Marcel Skibinski
Peter Stern
Azubis
Willi Friedel
Marie-Christin Jacobs
Jordan Nowitzki
* mit Portrait
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, dann werden Sauerteige für DoppelBack und Roggenmisch gemacht und anschließend die Ur-Essener gebacken. Natürlich fällt auch eine gewisse Putzarbeit an, die Gerd aber nicht so gerne macht, wie er zugibt. Wegen einer Asthmaerkrankung arbeitet Gerd nur noch in dieser Schicht, weil dort viel weniger mit offenem Mehl gearbeitet wird als nachts. Hier macht ihm die Arbeit aber Spaß, das Team ist fast immer gleich und die Kommunikation stimmt. Als erfahrener Bäcker muss Gerd sich auch ein bisschen um die Azubis kümmern, wenn sie in seiner Schicht landen. Er meint aber, dass sie schon ziemlich selbstständig mit am Tisch arbeiten oder die Teige machen.','gerd_behnke')){kind=link}
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![Simone Müller*](javascript:swap_team('simone_mueller.jpg','Simone Müller','Bäckerhelferin','Ich habe bei uns einen sehr vielfältigen Job: arbeite im Laden, habe den Überblick über die Hygienesituation und könnte deshalb jetzt auch meinen eigenen "Gewaltfreie-Kommunikation-Kurs" aufmachen: es ist nämlich sehr schwer, bei jedem einzelnen Mitarbeiter den richtigen Ton zu finden wenn es darum geht, dass Kaffeetassen nicht weggeräumt werden oder Wasserflaschen ohne Namen herumstehen. Und zu schaffen, dass Kritik nicht persönlich genommen wird. Bei einigen Mitarbeitern hat das länger gedauert und auch zu Missverständnissen geführt, letztendlich sehen aber alle ein, dass der Posten einer Hygienebeauftragten unentbehrlich ist. Und sie können inzwischen womöglich auch mit Kritik besser umgehen. <br/> Ich arbeite schon 13 Jahre bei uns. Das liegt vor allem an meiner abwechslungsreichen Arbeit, einem vernünftigen Chef und guter Bezahlung.','simone_mueller')){kind=link}
 und kommt ursprünglich aus Posen (Poznan) in Polen. Dort hat er auch die Ausbildung zum Bäcker und Konditor gemacht - in Polen wird man nämlich zu beidem ausgebildet. Die Ausbildung wollte Irek machen, weil seine Mutter auch Konditorin ist und es zu seinen Kindheitserinnerungen zählt, dabei zu sein, wenn sie Pfannkuchen und Kuchen zubereitete. Nachdem er vor etlichen Jahren in Berlin Urlaub machte, entschied er sich zu bleiben (es war - natürlich - auch Liebe im Spiel). Vor ungefähr sechs Jahren zog Irek mit seiner Familie in die Nähe von Rohrlack und machte sich auf die Suche nach einer Arbeitsstelle als Bäcker. Auf YouTube habe er ein paar Filme von und über uns gesehen und sofort gedacht, dass er sich das mal näher anschauen müsse, sagt Irek. Das Team und die Arbeitsatmosphäre haben ihm dann direkt gefallen und so ist er nun schon einige Jahre bei uns. „Ich kann mir nicht vorstellen etwas anderes zu machen. Auf der Baustelle oder so, das wäre nichts für mich“, betont er, was uns natürlich glücklich macht. Und wenn es einmal stressig wird in der Nachtschicht oder unangenehme Situationen entstehen, kann Irek meist ruhig bleiben und seine allgemeine Gelassenheit auch auf das Team übertragen: „mit sechs Kindern zuhause lernt man das einfach“. ','ireneusz_muth')){kind=link}
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Konditorin
Mandy Rose
Verwaltung
Marion Grahn
Ailine Zabel
Fahrer
Ronny Kilian
Kai-Uwe Kissner*
Olaf Pickert
Service
Paul Albrecht*
Juliane Apitz
Robert Böhl*
Susanne Burchert
Doreen Marscheider
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 und betont, dass obwohl die Fahrer sich erst nach dem Fahren sehen, sie trotzdem ein gutes Team sind. Weil er auch noch Lagerleiter ist, schaut Uwe morgens gegen 3:00 als erstes ins Lager, um zu sehen, ob etwas nachgeräumt werden muss. Das betrifft Rohstoffe genauso wie Toilettenpapier. Gegen 3:30 fährt er los - wenn alles gut läuft. Uwe sagt, wenn er erst nach 4:00 los kommt, gibt es Stress mit dem letzten Kunden, was für ihn auch absolut verständlich ist. Wir fahren nämlich nicht nur unser Brot nach Berlin, sondern nehmen auch das von Berliner Bäckern wie Märkisches Landbrot oder Beumer&Lutum mit aufs Land. Das höchste Ziel für Uwe ist deshalb Kundenzufriedenheit, damit ihm verziehen wird, wenn doch mal was schief läuft. Inzwischen kann er beide Touren auswendig fahren. Anfangs hat er das noch mit einem Navi gemacht aber schnell erkannt, dass es besser funktioniert, wenn er sich die Kunden einfach merkt. Mit den anderen Mitarbeitern hat er ein gutes Verhältnis; das lernt man einfach in einem kleinen Betrieb, wie Uwe sagt.','kay_uwe_kissner')){kind=link}
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 Verkäufer Paul hat in der Bäckerei VOLLKERN schon seine Ausbildung gemacht. Danach hat er in einer anderen Bäckerei gearbeitet (unser Chef wünscht sich, dass die frisch gebackenen Gesellen auch andere Backstuben kennenlernen) und ist irgendwann wieder zu uns gekommen. Lange war es Pauls Lieblingsaufgabe zusammen mit dem Team in der Nachtschicht (wo der Zusammenhalt am besten sein soll) Brot und Brötchen herzustellen. Nach zahlreichen Verletzungen war für ihn eine so körperliche Arbeit nicht mehr möglich; glücklicherweise konnte Paul aber einen anderen Bereich für sich entdecken: den Verkauf. Jetzt arbeitet er in unserem Hofladen in Rohrlack und gelegentlich auch im Bäckermobil. Dass die Arbeit, die in der Bäckerei geleistet wird, wertgeschätzt wird, ist eine wichtige Sache für Paul. „Meine Arbeit ist erst dann besonders, wenn ich jemanden mit den hergestellten Backwaren und Produkten von uns glücklich machen kann“. Das sieht er natürlich jetzt auch im Verkauf besonders gut - hier bekommt man jede Art von Feedback ab, was die Bäcker natürlich oft nicht erfahren.','paul_albrecht')){kind=link}
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. Aber auch durch das soziale Miteinander auf allen Ebenen konnte Robert sich gleich vorstellen „im Betrieb alt zu werden“: dass bei Krankschreibungen nicht gleich gemeckert wird und mit dem Chef immer geredet werden kann, ist in seiner Erfahrung oft anders gewesen. Auch wenn er sich manchmal wie ein „Mädchen für alles“ fühlt (die Laden-Mitarbeiter müssen zum Beispiel auch Versandpakete packen, manchmal Ur-Essener einpacken, ein bisschen sauber machen usw.), ist es auf der anderen Seite schön für ihn, eine abwechslungsreiche Arbeit zu haben und inzwischen überall so gut Bescheid zu wissen, dass er oft Fragen klären kann. Um uns ein bisschen kennenzulernen schlägt er vor, einfach mal raus zu kommen, im Grünen einen Kaffee zu trinken und uns ein bisschen über die Schulter zu schauen.','robert_boehl')){kind=link}
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